Rise Up To Fullframe
Nach einiger Zeit der Pause und LAN-Parties organisieren gibts mal wieder was Neues von mir! Nach einigem zögern, vergleichen und hoffen auf einen Geldregen, bin ich jetzt auch in die Liga der Vollformat-Fotografen aufgestiegen. Da es für das Traummodell Canon Eos 5D Mk III leider nicht gereicht hat, bin ich jetzt mit einer Canon Eos 6D unterwegs samt neuem 24-105 F/4 L-Objektiv.
War doch der Sprung von der 500D zur 60D schon ein großer was Handling und Umfang anging, so ist er dieses mal noch erweitert um ein neues Sensorformat. Ein paar kleine Punkte gibt es zwar zu bemängeln (wieso hat die 6D keine Möglichkeit, sich den Weissabgleich auf die SET-Taste zu legen, wie die 60D??) aber im Großen bin ich doch sehr zufrieden, besonders was die Nachtkampffähigkeit angeht 😀 Und was bietet sich besser an als ein Konzert, um die Leistung der Kamera mal zu testen?
Jan Hegenberg
"In der Szene bekannter als Britney Spears" schrieb mal eine deutsche Zeitung über ihn .. Deutschlands ersten eSport-Musiker. Er war mal wieder in Hamburg zu Besuch - und ich auch! Als Vorband waren Sk3pn4 (aka. Aequitas) und der großartige MacPiet dabei.
Dank der einstellbaren maximalen Belichtungszeit lassen sich unscharfe Bilder besser vermeiden. Und auch bei den ISO-Werten muss sie sich nicht verstecken. Das obere Bild ist mit ISO-12800 zwar schon grenzwertig, aber trotdem noch ausgezeichnet.
J.B.O.
Am darauffolgenden Tag ging es dann mit Presseausweis zum J.B.O.-Konzert. Zwar bin ich hauptsächlich zum abfeiern als Gast gekommen, aber die ersten drei Titel gehörten Mir und meiner 6D! Diesmal dabei als Vorband waren die Jungs von Swiss, welche auch ordentlich Gas gegeben haben.
Doch spätestens als dann die Verteidiger des wahren Bløedsinns auf die Bühne kamen, gab es kein halten mehr und ich war kurz davor, meinen Gehörschutz zu nutzen, da es im Bühnengraben doch ziemlich laut ist, aber diesen Sound musste ich mir dann doch ungefiltert geben.
Fazit: die Blödelbarden aus Erlangen sind einfach ein Garant für gute Laune, Jan Hegenberg ist immernoch Gamer No. 1 und die 6D ist ein wahres Lichtwunder! In der Weihnachtszeit stehen wieder ein paar Shootings auf dem Plan, dann kann die Kamera zeigen, was sie auf dem Kasten hat. Auf der Agenda stehen Eiskönigin, Portrait und Urban Ballet, man darf also gespannt sein.. wie immer 😉
Stay Tuned - Støertebeker
P.S. wer den Beitrag komplett gelesen hat, kann sich jetzt auch zusammenreimen, wie die Schreibweise meines Nicks zustande kommt ;D
Portrait-Shooting mit Peggi
Endlich nach gut zwei Jahren fand sich mal wieder etwas Zeit, um mit Peggi ein paar Bilder zu machen. Etwas spontan ging es los nach draussen, nachdem unerwarteterweise die Arbeit anrief und meinte, es gibt heute nichts zu tun. An dieser Stelle auch gleich nochmal ein sorry an alle Leser, bei mir stauen sich die Projekte auf und arbeitsmäßig gibt es auch neues bei mir, sodass ich schon viel zu lange keinen Post mehr verfassen konnte. Daher fange ich mal mit was aktuellem an und versuche, auch ältere Sachen noch zu veröffentlichen 🙂
Aber hier nun erstmal meine Portrait-Bilder mit Peggi. Die schlichte Kombination aus Schwarz und Weiss hat es mir irgendwie angetan ^^
Für mein nächstes Portrait-Shooting habe ich hoffentlich eine neue Linse zur Hand. Alle Bilder wurden mit meinem 50 mm f/1,8 gemacht, aber wer es selbst besitzt weiss, es ist zwar geil aber der Preis macht sich doch schon bemerkbar. Deshalb steht bei mir nächsten Monat das 50 mm f/1,4 auf dem Wunschzettel, für ein bisschen mehr Schärfe und Bildquallität! 🙂
Stay Tuned - Støertebeker
CeBIT 2014
Auch wenn es schon fast wieder einen Monat her ist: die CeBIT 2014 war wiedermal eine erfolgreiche Messe! Neben ein paar Neuheiten und alten und neuen Kontakten war ich auch endlich wieder auf einer Stand-Party bei API im Reseller-Bereich.
Die NSA-Affäre hat auch die größte Computermesse der Welt nicht kaltgelassen. War es letztes Jahr quasi noch ein Lighlight, Live Hacking von Sebastian Schreiber am Stand von Heise zu bestaunen, gab es fast an jeder Ecke Hacking-Vorträge, bei denen gegen das löchrige Windows XP mit Hilfe des Metasploit-Framework vorgegangen wurde. Wer sich etwas auskennt wird schnell feststellen, dass es sich hier bei eher um eine PR-Kampagne geht, als wirklich neue und brisante Themen - dennoch eine richtige Richtung zur Sensibilisierung der Gäste, die immernoch mit offenen Mündern den Vorträgen lauschten.
Was wäre eine CeBIT ohne die neusten Roboter-Trens..
.. dicke Storage-Server bei IBM...
.. lustige Scherze, über die man einfach nur lachen kann ..
... dem Messe-Run am Mittwoch Abend...
... Martin Sonneborn ... und natürlich:
Und natürlich dürfen auch die allabendlichen Parties nicht fehlen!
Und auch Danbo war mit von der Partie und verstand sich offensichtlich prächtig mit den Mädels 😀
Dies nur als kleines bildliches Stimmungsbild. Weitere Bilder gibts bei mir auf Flickr. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spass und werde wohl auch nächstes Jahr wiederkommen - the same procedure as last year!
Stay Tuned - Støertebeker
Wasser und Schatten
Ein paar Tropfen Wasser auf der Haut - mehr braucht es für die Stimmung dieses Bildes nicht. Kommen dann noch hartes Licht mit dunklen Schatten dazu, ist es perfekt. Schon seit langem wollte ich mich an dem Thema "Wasser und Bauch" beschäftigen und es selbst ausprobieren. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Als Tipp für eigene Experimente kann ich nur raten: haltet ein trockenes Handtuch für das Modell bereit und heizt gut - das Wasser kühlt die Haut sehr schnell aus. Desweiteren reicht ein einfacher Sprühkopf aus dem Haushalt aus, um diesen feinen Nebel zu erzeugen. Ich habe häufig von einer Creme oder Öl gelesen, das man vorher auf die Haut auftragen sollte, allerdings ging es auch sehr gut ohne.. aber überzeugt Euch selbst 😉
Für Anregungen und Ideen bin ich dankbar, andererseits gebe ich auch gerne noch ein paar Tipps meines bisherigen Wissens weiter 😉
Stay Tuned - Støertebeker
Hannover Panorama
Im Augenblick komme ich mit dem Bilder entwickeln nicht so recht hinterher, da ich viel unterwegs bin. So müssen die Dresdener Aufnahmen noch etwas warten. Auch der Beitrag über die CeBIT in Hannover wird etwas länger benötigen. Heute gibts erstmal einen Ausblick über die Stadt von Hannover. Am letzten Tag meines Besuchs wollte ich lieber mal auf das neue Rathaus klettern bei diesem fantastischen Wetter, anstatt mich durch volle Hallen zu schieben.
Als erstes mal ein kleiner Rundum-Blick im kleiner Auflösung:
Durch scrollen kann gezoomt werden und mit gedrückt-halten und ziehen kann man sich einmal um die Achse im Kreis drehen.
Das Wetter war die perfekte Voraussetzung für ein Gigapan. Also nicht lange gefackelt und auf das 70-200 noch den 2x-Konverter draufgesetzt und mit 400 mm bei F/11 eine Aufnahme aus 1470 Einzelbildern gemacht. Dafür habe ich knapp zwei Stunden benötigt. Die Rechenzeit am PC betrug zusätzlich noch einmal knapp 7 Stunden. Das Ergebnis (und ein paar weitere Details zur Aufnahme seht ihr hier.
Die Bilder von der Messe folgen demnächst 😉
Stay tuned - Støertebeker
Nah drann: Schneeflocke
Inspiriert von diesem Blogpost habe ich mich (nachdem der Winter dann Mitte Januar doch endlich mal kam) auch mal auf die Jagd gemacht und habe versucht die ein oder andere Schneeflocke abzulichten. Zum Glück habe ich immer noch meinen Retro-Adapter für mein altes Kit-Objektiv, um ein paar stark vergrößerte Aufnahmen zu machen. Das Setup war simpel: das Stativ auf Bodenaufnahmen umbauen, Objektiv in Retrostellung und einen Schal als "Köder" auslegen.
Problem bei Makroaufnahmen dieser Größe: die Tiefenschärfe liegt bei maximaler Vergrößerung bei höchstens einem Millimeter. Daher muss man entweder Bildserien mit unterschiedlichen Schäfreebenen machen oder das Objekt muss exakt senkrecht zur Bildachse liegen. Ersteres fiel aufgrund der recht wackeligen Konstruktion leider aus, da schon kleinste Erschütterungen die Linse zu sehr bewegt hätten und letzteres war extreme Fummelsache. Erschwerend kam die Temperatur von -11°C hinzu, weshalb ich nur ein paar Aufnahmen gemacht habe. Das beste Bild sehr ihr hier.
Wenn das Wetter nochmal so gute Bedingungen hergibt und ich die Zeit habe, werde ich es nächstes mal mit einer Glasscheibe probieren. Da fehlt dann zwar die schöne Hintergrundstruktur, aber die Chance auf eine scharf abgebildete Flocke steigt.
Stay Tuned - Støertebeker
Studioshooting Bergedorf
Neues Jahr - neue Bilder. Dieses Mal bin ich zusammen mit meinem Kumpel Michael, welcher auch Fotograf ist, nach Bergedorf gefahren. Dort gibt es ein Fotostudio, das man für günstig Geld mieten kann ( 40 Euro für 4h sind nicht zu verachten!). Dort gibt es neben drei verschiedenen Hintergründen zwei große Studioblitze mit Wabenvorsatz, kleinere Blitze für Hintergrunbeleuchtung und unter anderem auch ein Ringlicht. Letzteres hat es mir besonders angetan, wie man an den folgenden Bilder auch sehen kann. Zusammen mit Myriam und Delia waren wir insgesamt zu viert vor Ort und wie erwartet waren vier Stunden wieder viiiiel zu wenig. Wenn man erst einmal drinne ist, kommen immer neue Ideen und man mag gar nicht mehr aufhören! Noch dazu waren unter uns Vieren Drei Fotografen und Vier Leute vor der Kamera. Ziel des Shootings war ein simples: Spass haben! Bis auf ein paar Bewerbungsfotos gab es keine Ziele und Vorgaben und so konnten wir uns in aller Ruhe mit der Studiofotografie und deren Besonderheiten vertraut machen. Fazit: Nochmal! Wer hat Lust, als Modell mitzukommen? 😉
Mit dem Ringlicht lassen sich Bilder mit dem charakteristischen Lichtring in den Augen machen. Ein weiterer Effekt des Ringlichtes ist die schattenfreie Ausleuchtung... und eine sehr starke Betonung der Augenfarbe, wie uns während des Shootings aufgefallen ist.
Als Requisiten hatte Delia unter anderem eine Perrücke dabei, welche sich bei uns allen großer Beliebtheit erfreute 😀
Das Studio ist zwar nicht das Größte, aber für unsere Zwecke vollkommen ausreichend und mit einer Küche/Bad mit Dusche im Nebenraum auch gut ausgestattet.
Es hat viel Spass gemacht mit Euch, darf gerne wiederholt werden 😉
Stay Tuned - Støertebeker
Letztes Bild der Woche 2013
Seit langem mal wieder was neues von mir, ich leben noch!! Die Bachelorarbeit, welche mir ganze Tage geraubt hat und auch die Fotografie sehr behindert hat, ist endlich abgegeben und nun kann wieder fotografiert werden. In Zukunft wird es hier hoffentlich wieder öfter etwas zu lesen geben 🙂
Mein letztes Bild der Woche 2013 ist ein kleiner Fuchs. Ich bin für den Jahreswechsel nach Berlin gefahren und habe heute den alten Flughafen Tempelhof besucht, welcher nun ein großer Erholungspark ist. Die betonierte Fläche direkt vor dem Terminal ist mit einem Zaun abgesperrt. Auf ihr lief in aller Seelenruhe ein Fuchs, umgeben von Raben, umher und trollte eine ganze Menge Besucher, die ihn fotografieren wollten. Später sprang er dann in einem ruhigen Moment auf die grüne Seite des Zauns und war verschwunden. Das ist also der heimliche König des Flughafens mitten in Berlin.
Ich wünsche Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, wir sehen uns dort 😉
Stay Tuned - Støertebeker
Leihgabe: 400 mm Supertele!
Es ist schon länger nichts mehr von mir zu hören gewesen und es gäbe noch soviel zu präsentieren .. mein Schottland-Trip, ein Artikel über Brenizer-Fotografie etc etc aber die Bachelorarbeit und Anderes hält mich einfach davon ab, es vollständig niederzuschreiben. Aber nun mal eine Vorstellung eines Objektives von Canon und gleichzeitig ein Vergleich mit einem Objektiv mit Konverter.
Da ich ja für meine Gigapan-Fotografie extreme Brennweiten benötige, besitze ich ein Sigma EX 70-200 F/2,8 Objektiv mit einem 2x Konverter von Sigma, um auf 400 mm Endbrennweite zu gelangen. Jedoch wird mir Jeder bestätigen können, dass ein Konverter immer die Bildleistung verringert (abgesehen von der Abnahme der Lichtstärke) und ein Sigma für den halben Preis eben auch nicht ganz an die Abbildungsleistung eines Canon-L-Objektives kommt. Dank einem Freund bei innovaLAN jedoch bin ich zurzeit in der glücklichen Lage, auf ein Canon EF 400 mm F/5,6 zurückgreifen zu können!
Das Objektiv hat ca. die selbe Länge wie mein 70-200 inkl. dem 2x Konverter, hat mit F/5,6 die selbe Anfangslichtstärke und ebenfalls ein 77 mm Filtergewinde. Im Preis liegen beide Lösungen ca. gleichauf: Das Sigma (1000 Euro) mit dem Konverter (288 Euro) liegt knapp unter dem Canon-L-Objektiv (1350 Euro). Das ein L-Objektiv kaum teurer ist mag auf den ersten Blick verwundern, allerdings handelt es sich hierbei ja auch um einen Festbrennweite, es hat also ausschließlich 400 mm und deckt nicht wie mein Sigma den Bereich bis 140 mm mit ab. Ein weiterer Grund ist das Fehlen eines Bildstabilisators bei Canon, welcher bei so hohen Brennweiten schon Gold wert sein kann. Diese "Nachteile" macht es jedoch wieder Wett mit anderen Eigenschaften. So ist der Schwerpunkt ein bisschen weiter in Richtung Kamera und ist mit 1413 Gramm leichter als das Sigma (1713 Gramm), was sich in der Handhabung schon stark bemerkbar macht. Typisch für L-Objektive von Canon (L wird gerne frei mit Luxus übersetzt ^^) ist die bestechend hohe Abbildungsleistung, welche ich auch kurz getestet habe. Leider war das Licht nicht stark genug, sodass ich keine rauschfreien Messungen mit höheren Blenden aufnehmen konnte.
Das erste Bild ist auf eine Entfernung von 45 Metern aufgenommen und wurde digital vergrößert, da sich nur hier die Unterschiede deutlich offenbaren:
Deutlich zu sehen ist die wesentlich feinere Darstellung der Rillen an den Haltegriffen und Linien. Des weiteren ist die Streuung der Festbrennweite geringer, wie an der Stange im Hintergrund zu sehen ist. Beide Bilder wurden aus RAWs entwickelt und so gut es ging bereits von chromatischer Abberation befreit.
Im Gegensatz nur "Nahaufnahme" zuvor nun noch ein Bild auf 260 Meter Entfernung (ebenfalls digital vergrößert). Hier ist schon in der Vorschau des Bildes deutlich zu erkennen, dass das Canon der klare Sieger im Bereich der Schärfe ist. Dies verwundert jedoch auch kaum, sind doch Festbrennweiten in der Regel aufgrund weniger Linsen nahezu ausnahmslos schärfer als vergleichbare Zoomobjektive. Einen nicht unerheblichen Teil zum zweiten Platz für das Sigma trägt aber der Konverter bei, welcher zwischen Objektiv und Kamera sitzt. Auch hier gilt: ein reines Objektiv ist in der Regel immer schärfer als eine vergleichbare Brennweite mit Konverter. Im folgenden zeige ich euch noch ein paar Testbilder mit dem Canon-Objektiv:
Natürlich kann man es auch noch übertreiben und den 2x Konverter einfach auf die 400 mm draufsetzen xD Daraus entsteht dann ein 800 mm F/11 Objektiv mit einer enormen Brennweite. Nachteil hierdrann ist jedoch, dass ab eine minimalen Lichtstärke von F/8.0 der Autofokus nichtmehr funktioniert, da zu wenig Licht einfällt und man von Hand scharfstellen muss. Jedoch lassen sich auch hier mit ein bisschen Feingefühl noch interessante Aufnahmen in guter Qualität mit einem wahnwitzigen Zoom machen 😀 Für alle, die solche Brennweiten nur aus der Theorie kennen: in meinem Artikel kleiner Brennweitenvergleich habe ich bereits mal einen Vergleich gemacht von Brennweiten von 8 mm bis 1300 mm. Das folgende Bild zeigt die 800 mm auf das selbe Gebäude wie im Vergleichsartikel
Fazit: Was die reine Bildleistung angeht ist das Canon-Objektiv klarer Sieger und ideal geeignet für meine hochauflösende Gigapan-Aufnahmen, wo es um kompromisslose Schärfe geht. Ebenfalls Sieger ist es was das Gewicht angeht, denn trotz einer massiven Gegenlichtblende ist es rund 20% leichter. Jedoch besitzt auch das Sigma seine Vorteile: So ist das Canon aussließlich auf 400 mm beschränkt, was in vielen Fällen einen sehr großen Abstand zum fotografierten Objekt erfordert, der nicht immer möglich ist. Auch der im Sigma vorhandene Bildstabilisator ist ein unendlich wichtiger Unterstützer bei der Fotografie aus der Hand ohne Stativ, hier lohnt sich das mehr investierte Geld. Somit würde ich sagen: unentschieden. Jede Linse hat ihr eigenes Spezialgebiet und man darf gespannt sein, welche Gigapans mit dem Canon in Zukunft zu bestaunen sein werden 🙂
Stay Tuned - Støertebeker
revisited: Shootings mit Delia
Zu viele Bilder und zu wenig Zeit, denke einige unter euch, mindestens die Fotografen kennen das - so viel schönes Material und so wenig Zeit, alles noch zu bearbeiten und präsentieren. Letzten Monat habe ich zusamm mit einer Freundin aus Wedel - Delia - ein paar Shootings gemacht. Sie ist bisher mein erstes Model mit feuerroten Haaren und wir hatten eine Menge Spass - leider wohnt sie jetzt etwas weiter weg.. ein Grund, aber kein Hindernis, diesen Sommer malwieder gemeinsam Bilder zu machen! 🙂
Das erste Shooting war wegen Schlechtwetter kurzerhand auf Indoor umgemünzt.
Beim zweiten Shooting hatten wir mehr Glück und haben das gute Wetter mit Picknick und Shooting verbunden.
Das Beste zum Schluss - mein Favourit 🙂
Ich hoffe, du kommst bald mal wieder nach HH oder ich schaffs, gen Bremen zu fahren 😉
Stay Tuned - Støertebeker